Alltagintegrierte Sprachförderung
"Im Menschen wie in der Sprache ist alles in Beziehung"
Antoniene de Rivarol
Referent : Beate Ewerz
Sprache: Deutsch
Ort: vor Ort
Dauer: 15-20 Stunden bei 5 Modulen
Zeitspanne: 10-14 Wochen
Zielgruppe: Non-formale Bildungseinrichtungen
Modul 1
Erstgespräch mit der Einrichtung (2-3 Stunden)
Schön, dass wir uns kennenlernen. Wir werden in einem Vorgespräch, ihre alltagsintegrierte Sprachförderung beschreiben. Die gemeinsame Handlungsbasis der MitarbeiterInnen eruieren und Fragen und Ziele definieren. Wie zum Beispiel: "Wie sieht unsere Praxis aus? Was in unserer Praxis könnte optimiert werden und wo sind wir schon gut in der Umsetzung angelangt?" oder "Können wir als Team gemeinsame Handlungen absprechen und durch gemeinsames Wissen und Absprachen unser Tun synergetisch gestalten?".
Aufgrund von Fragen und Impulsen die ich in das Gespräch einbringe werden Ziele und Wünsche herausgearbeitet und in einem gemeinsam abgestimmten Zeitrahmen vorgesehen.
Das Team wird von der leitung über den Inhalt, die Zielsetzungen und die Vorgehensweise informiert.
Modul 2
Gemeinsame Situationsanalyse und Kennenlernen des (Team 3-4 Stunden)
Als Vorbereitung auf die vorgesehene Tätigkeit in der Einrichtung wird mit dem Gesamtteam die Zielsetzung und die konkrete Herangehensweise abgesprochenen Inhalte bearbeitet.
Die vorgesehene Hospitation wird vorbereitet und bedarfsorientiert, aus dem Vosgespräch resultierend, ein gemeinsames theoretisches Wissen aufgefrischt und erweitert.
Modul 3
Supervision (1-3 Stunden)
Gerne bin ich als teilnehmende oder passive Beobachterin im Alltag dabei. Über wertschätzendes Feedback erarbeiten wir die Grundlage zum theoriebasierten optimierten Handeln im praktischen Alltag.
Modul 4
Zugeschnittene Empfehlungen und Auffrischung des Grundkonzeptes (3-4 Stunden)
Empfehlungen für die Praxis werden im Plenum oder wenn gewünscht, in individuellen Gesprächen umgesetzt. Das theoriegeleitete Praxishandeln wird definiert und erörtert.
Nachbesprechung und Follow Up (3 Stunden)
Aufgrund gezielter Fragestellungen wird in einem gemeinsamen Gesprächt ein aktueller Üerblick erarbeitet mit neuem Ausblick.
"Und wo stehen wir als Team jetzt?" "Gibt es Fragen?" "Wie läuft die konkrete Umsetzung?" "Treffen wir uns wieder, um weitere Alltagstransfertsituationen zu erörtern?" "Besteht ein Bedarf an Input?" Wenn ja, welcher und wie können wir diesen planen?"
Resultiert dann konkret aus dem Ergebnis von Modul 5