Förderung und Stärkung einer Kultur der Bientraitance
Description
Contents
Für die Caritas Jeunes & Familles ist es ein zentrales Anliegen, dass in allen Einrichtungen eine Kultur der Bientraitance im Umgang mit Kindern und Jugendlichen verwirklicht wird. Alle MA sollen eine Haltung der Bientraitance verinnerlichen, die das Wohl der Kinder und Jugendlichen in den Mittelpunkt stellt.
An diesem Wohl der Kinder und Jugendlichen sollen sie das eigene pädagogische Handeln ausrichten. Ausserdem soll sich eine Kultur der Wachsamkeit entwickeln, in der Einrichtungsleitungen und MA gemeinsam darüber wachen, dass das Wohl der Kinder nicht gefährdet oder verletzt wird! Sollte es zu Grenzverletzungen kommen. sollten diese mit einer Priorität auf Kindeswohl und Kinderschutz angemessen behandelt werden!
Um dises Ziel zu erreichen, werden jeweils zwei Fortbildungs- und Reflexionstage für alle Leitungskräfte der Einrichtungen der Caritas Jeunes & Familles angeboten, da diese als Leitungs- und Führungsperson die Kultur der Bientraitance in ihren Einrichtungen prägen, bei Grenzverletzungen erste Anprechpartner sind und über das weitere Vorgehen mit entscheiden! Als Vorbild, Modell und Informationsvermittler* in kommt ihnen ausserdem eine wichtige Multiplikator*innen-Rolle zu!
Dipl.-Psych. Dr. Andrea Mohr wird im Rahmen dieser Fortbildungstage als Referentin Impulse und Anregungen zur Umsetzung und Verwirklichung einer Kultur der Bientraitance geben, die Leitungskräfte in ihrer Rolle bei der Förderung von Bientraitance unterstützen und ihnen bei eigenen Fragestellungen Impulse und Hilfestellungen anbieten!
Um dies zu gewährleisten, wird den Leitungskräften von Seiten der Referentin Vertraulichkeit über die von ihnen angesprochenen Situationen und Themen zugesichert.
(Ausgenommen sind strafrechtlich relevante, meldepflichtige Situationen, wenn diese von den Leitungskräften nicht selbst gemeldet werden sollten!) Die verantwortung f¨èu ein professionnelles Handeln bleibt stets bei den Leitungskräften!
Methods
Während der Fortbildungs- und reflexionstage werden die Themen und Anregungen gesammelt, die die Leitungskräfte als wichtige Information an das Direktorium und die pädagogische Koordinatoren sowie den kinderschutzbeauftragtgen weitergeben möchten und die für die weitere Förderung von Bientraitance wichtig sind!
Ausgehend von diesen Rückmeldungen werden von Dr. Andrea Mohr allgemeine Handlungsempfehlungen für das weitere Vorgehen formuliert.
Neben den Leitungen der Einrichtungen nimmt auch das Direktorium mit den pädagogischen Koordinatoren sowie der/ dem Kinderschutzbeauftragten mit insgesamt drei Tagen an der Veranstaltungsreihe teil:
Zu Beginn findet für diese Gruppe eine Einführungsveranstaltung statt, zwischen dem ersten un dem zweiten Weiterbildungsblock findet eine Reflexion und Evaluation des ersten Weiterbildungsblocks statt. Im Anschluss an die gesamt Fortbildungsreihe erfolgt ein Veranstaltungstag mit dem Direktorium, den pädagogischen Koordinatoren sowie dem Kinderschutzbeauftragten, an dem die gesamte Fortbildungsreihe evaluiert wird un an dem ausgehend von den bisherigen Erfahrungen Handlungsempfehlungen für die Zukunft vorgestellt und weiterentwickelt werden.
Die Organisation der Rahmenbedingungen der Verantsaltungen sowie die Einladung und Information der Teilnehmenden erfolgt über die caritas Jeunes & Familles.
Target Audience
personnel dirigeant
personnel éducatif
Priority Area
Management et cadre réglementaire
Category
Non-spécifique
Objectives
Übergeordnetes Ziel: Förderung und Stärkung einer Kultur der Bientraitance im Umgang mit den Kindern und Jugendlichen in allen Einrichtungen der Caritas jeunes & Familles:
- Alle MA sollen eine Haltung der Bientraitance verinnerlichen, die das Wohl der Kinder & Jugendlichen in den Mittelpunkt stellt.
- An diesem Wohl der Kinder & Jugendlichen sollen sie das eigene pädogogische Handeln ausrichten
- Ausserdem soll sich eine Kultur der Wachsamkeit entwickeln, in der Einrichtungsleitungen und MA gemeinsam darüber wachen, dass das Wohl der Kinder nicht gefährdet oder verletzt wird! Sollte es zu Grenzverletzungen kommen sollten diese mit einer Priorität auf Kindeswohl und Kinderschutz angemessen behandelt werden!
Um dieses Ziel zu erreichen werden in einem ersten Schritt alle Hausleistungen geschult, da diese als Leitungs- und Führungsperson die Kultur der Bientraitance in ihren Einrichtungen prägen und bei Grenzverletungen erste Anprechpartner sind und ¨ber das weitere Vorgehen mit enstcheiden.
Als Vorbild, Modell und Informationsvermittler/in kommt ihnen ausserdem eine wichtige Multiplikatorinnen-Rolle zu.
Public cible
Personnel dirigeant
Personnel éducatif