Systemische Werkzeuge: Die Kunst des positiven Sprachgebrauchs
Description
Inhalt
"Gern geschehen" statt "kein Problem".
Diese sprachliche Umstellung ist mehr als "Sprachkosmetik".
Gedanken drücken sich in Sprache aus. Sprache prägt unsere Wirklichkeit, unser Erleben, unser Handeln und letztendlich unser Sein, daher sollten wir achtsam mit unseren Worten umgehen.
Ein erster Schritt ist es, den eigenen Sprachgebrauch wahrzunehmen und positive Alternativen zu erproben.
Konkret bedeutet das z.B. die Wörter kein, nicht, muss, aber durch gerne, werde und und zu ersetzen und den Effekt zu beobachten. Wenig Aufwand kann grosse Veränderung bewirken, in unserer Perspektive aber auch ganz konkret in den Auswirkungen auf andere Menschen.
Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
entwickeln ein Bewusstsein für ihren eigenen Sprachstil
werden sensibilisiert für den positiven und konkreten Sprachgebrauch
kennen die Vorteile einer positiven Formulierung für die Kommunikation und die Verhaltenssteuerung
erproben die positive Formulierung für häufig wiederkehrende Situationen aus ihrem pädagogischen Alltag.
Zielgruppe
Personnel éducatif