Viele Wege führen nach Rom: durch Interventionen bei Kindern/Jugendlichen Wirkung erzielen





Inhalt

Bei der Betreuung von Kindern die in einem Heim untergebracht sind, kann es leicht vorkommen, dass Kinder sich widersetzen und unerreichbar scheinen.

Ein solches Verhalten kann Hilflosigkeit und Ungeduld beim Betreuungspersonal hervorrufen. Wie kann mas das eigene Handeln so steuern um solche Situationen zu lösen?

Zunächst geht es darum, den Blick auf sich selbst zu richten, um zu verstehen, was von einem selbst ausgeht. Ebenso wichtig ist es, den Blick auf das Kind zu richten, um zu erfassen, was in ihm vorgeht.

Was erlebt das Kind im hier und jetzt, was geht von seiner Geschichte aus und was löst ein solches Verhalten aus?

Viele Wege führen nach Rom.

Wendet der Erwachsene eine bestimmte Interventionsmethode an die das Kind anspricht, desto effizienter ist diese.

Ziel ist es einen eigenen Ansatz zu entwickeln, der die Kommunikation verbessert und zum Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung führt.

Theorie wird anhand konkreter Fälle veranschaulicht und der Blick wirkt auf die von den Teilnehmern mitgebrachten Situationen gerichtet.

Ziele

Die Teilmnehmer lernen:

  • ihr eigenes Erleben im Umgang mit Kindern zu erkennen und zu verarbeiten

  • ihre Aufmerksamkeit auf das Erleben und die Bedürfnisse des Kindes zu richten, anstatt auf die Fakten

  • ihre Ressourcen zu entfalten und eine wohlwollende und empathische Haltung anzunehmen

  • wirkungsvoll einzugreifen, um oppositionnelle und rebellische Situationen aufzulösen

  • sich in ihrer Rolle als Autoritätsperson zu stärken

Methoden


Zielgruppe

Personnel éducatif

Priority Area

Développement de l'enfant et du jeune

Catégorie

Non-spécifique


  • Sur demande
  • AEF
  • Luxembourgeois / Lëtzebuergesch
  • AEF24-CJF-003